Über uns

Aktuelle Info:

An unserem Standort in Frankfurt pausieren wir während des Sommers unsere Telefonsprechzeit – von 22. Juli bis 11. August. In dieser Zeit finden auch keine neuen Erstgespräche statt.

Laufende Beratungen werden in dieser Zeit selbstverständlich wie gewohnt weiter geführt – neue Fallanfragen für Süd- und Mittelhessen bearbeiten wir dann wieder ab dem 11. August.

An unserem Standort in Kassel bleiben wir auch in dieser Zeit zu unseren üblichen Sprechzeiten sowie per Mail erreichbar, d. h. neue Fallanfragen aus Nord- und Osthessen werden auch in dieser Zeit bearbeitet.

Betroffene von rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt, ihre Unterstützer:innen oder Zeug:innen eines solchen Übergriffs haben mehrere Möglichkeiten, mit uns in Kontakt zu treten:

  • über unsere Kontakt-Mailadressen für unseren 

           Standort in Frankfurt: kontakt (at)response-hessen.de

           Standort in Kassel: kassel(at)response-hessen.de

Die Gespräche sollen einen Erstkontakt mit unserer Beratungsstelle ermöglichen, bei dem weitere Schritte hin zu einer Beratung besprochen und ein erstes Beratungsgespräch vereinbart werden können.

An unserem Standort in Frankfurt (zuständig für Süd- und Westhessen) sind wir unter der

Telefonnummer 069 348 770 530 wie folgt erreichbar:

Mittwoch: 15 - 17.30 Uhr

Freitag: 13 - 15.30 Uhr

An unserem Standort in Kassel (zuständig für Nord- und Osthessen) sind wir unter der

Telefonnummer 0561 729 897 00 wie folgt erreichbar:

Dienstag: 16 - 17.30 Uhr

Donnerstag: 11 - 12.30 Uhr

Presseanfragen: 

presse.response@frankfurt-evangelisch.de

Hier gibt es unseren Projektflyer zum Download.

Beratung für Betroffene von rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt

ein Angebot des Evangelischen Regionalverbands Frankfurt und Offenbach

Wir unterstützen Menschen, die von rechter, rassistischer, antisemitischer, antimuslimischer oder antiziganistischer Gewalt betroffen sind.

Das Team von response berät, vermittelt, informiert und begleitet

  • Betroffene
  • Angehörige und Freund*innen sowie
  • Zeug*innen eines Angriffs.

Dabei ist es unwichtig, ob eine Anzeige erstattet wurde und die Vorfälle strafrechtlich verfolgt werden oder nicht.

Unter Gewalt verstehen wir: Beleidigung und Beschimpfung, Stigmatisierung, Bedrohungen, Körperverletzung, Sachbeschädigung und andere Erfahrungen, die als gewalttätig erlebt werden.

Wir beraten unabhängig, vertraulich und auf Wunsch anonym. Das Angebot ist kostenfrei.

Mobil in ganz Hessen

response ist die erste Beratungsstelle für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Hessen und innerhalb des Evangelischen Regionalsverbands Frankfurt und Offenbach angesiedelt.

Vernetzt, solidarisch, empowernd

Rechte, rassistische und antisemitische Gewalt verletzt und kann zutiefst erschüttern. Wir möchten vor allem die Handlungsmöglichkeiten von Betroffenen und ihre Perspektiven stärken.

Dafür vernetzt response Menschen, die sich solidarisieren und die Perspektiven von Betroffenen ernst nehmen.

Der Aufbau lokaler Netzwerke vor Ort für eine schnelle, kompetente und nachhaltige Unterstützung von Betroffenen ist uns ein wichtiges Anliegen, damit wir Bedarfe, Dynamiken und Problemfelder identifizieren können. Wenn Sie response auf dem Weg unterstützen können, sprechen Sie uns an!

Wir bemühen uns, rechte, rassistische und antisemitische Übergriffe und Ereignisse in Hessen in unserer Chronik auf hessenschauthin.de zu dokumentieren. Lassen Sie uns wissen, wenn Sie von Vorfällen Kenntnis nehmen!